Route
Km 2,8 / Höhenunterschied + 60
Die nächste Station ist der Palazzo Canavese. An einigen Überresten erkennbar ist er wahrscheinlich romanischen Ursprungs. In der Altstadt thront auf einer Terasse mit einzigartiger Ausicht auf die breite Ebene, der Glockenturm (Torre Campanaria), der eindeutig im Mittelalter erbaut wurde.
Die nächste Station ist der Palazzo Canavese. An einigen Überresten erkennbar ist er wahrscheinlich romanischen Ursprungs. In der Altstadt thront auf einer Terasse mit einzigartiger Ausicht auf die breite Ebene, der Glockenturm (Torre Campanaria), der eindeutig im Mittelalter erbaut wurde.
Weiter abwärts entlang der Moränenhügel erreicht man Piverone. Es entstand im XIII. Jh. nach der Vereinigung der Dörfer Unzasco und Livione. Reste der kleinen Sankt Peter Kirche (Chiesa di San Pietro), auch Gesiun ( XI. Jh. ) genannt, sind bis in die heutige Zeit erhalten geblieben. Sie ist einzigartig wegen ihres kubischen Tiburios (einer Art Vierungsturms) , der sich zu einem Glockenturm entwickelt und von einem pyramidenförmigen Baldachin überdeckt wird: von den Fresken im Presbyterium sehen Sie noch ein kleines Fragment, das ein Buch und zwei Schlüssel in einer Hand, also Merkmale von Sankt Peter, darstellt.
Von hier aus genießt man einen schönen Blick auf den Viveronesee (Lago di Viverone) und auf das Ufer von Biella, wo der Frankenweg das Schloss von Roppolo (Castello di Roppolo), Sitz der regionalen Vinothek, streift. Anschließend führt er weiter nach Cavaglià und Santhià.
Kontakt
, 10010 Palazzo Canavese (TO)