Route
Km 6,9 / Höhenunterschied - 53
Die Route geht nach San Giuliano und Chiodo weiter, Bruchteil von Susa, zwischen Gasthäusern und Wiese, bis die die erste Wohnorte von Foresto (Gemeinde von Bussoleno) und die Kirche Cappella della Madonna delle Grazie wo die Fresken von die Vergine sind Werke von Anthoyne de Lhonye, aktiv im Val di Susa um 1462. Mit einer Veränderung kann man Riserva Naturale dell'Orrido di Foresto erreichen, eine schöne Mulde aus dem Wasser gegrabt, in der nähe bleiben die Ubberreste von eine Mühle und ein Lazarett.
Die Route geht nach San Giuliano und Chiodo weiter, Bruchteil von Susa, zwischen Gasthäusern und Wiese, bis die die erste Wohnorte von Foresto (Gemeinde von Bussoleno) und die Kirche Cappella della Madonna delle Grazie wo die Fresken von die Vergine sind Werke von Anthoyne de Lhonye, aktiv im Val di Susa um 1462. Mit einer Veränderung kann man Riserva Naturale dell'Orrido di Foresto erreichen, eine schöne Mulde aus dem Wasser gegrabt, in der nähe bleiben die Ubberreste von eine Mühle und ein Lazarett.
Nach dem Sitzt von dem Park Parco Orsiera Rocciavrè, die Straβe antica strada di Foresto bringt bis Bussoleno. Nach die Hauptbahnhof, wo es möglich ist der FERALP Museum Museo del Trasporto ferroviario attraverso le Alpi besuchen, man geht bis die Brücke von Doria Riparia weiter und man sieht das mittelalterliche Dorf, man kann sehr gur die Mauern sehen, die Eingangtor und Wohnorte die der D'Andrade für il Borgo Medievale di Torino inspirieren: Palazzo Allais, Casa Amprimo, auch Locanda della Croce Bianca gennant, und Casa Aschieri. Die Kirche Parrocchiale di Santa Maria Assunta (XII Jahrhundert) mit dem romanische Glockenturm hat drinnen interessante Gemälde von Morgari und Gentileschi, Zeugnis von die Wiederaufbau von dem Architekt De Willencourt.
Kontakt
, 10059 Mompantero (TO)