04. CAVAGLIA' - SANTHIA'

Nach dem Ubergang des Gebiet Navilotto della Mandria, klein Kanal die Wasser an die Reisefelder versorgt, man geht raus die Provinz von Biella und man fährt in diese von Vercelli, wir sind vor den Toren von Santhià, erste Vorposten von die Poebene aus die Alpen, mit Felder von Mais und der Kanal Canale Depretis. Die Stadt die entlang die Haupstraβe Ivrea-Vercelli entwickelt, ist heute ein blühende kommerziell und industriell Zentrum. Im Mittelalter war die antike Sancta Agatha, mit ihren hospitalia, eine wichtige Rast für Pilgern und Kaufmänner auf Reise für Europa. Die Kirche Chiesa di Sant'Agata, als kanonisch Ort gegründet, erlitt besondere Verwandlungen bis die Struktur von 1800 aus der Architekt Giuseppe Talucchi. Von die antike Gebäude kann man noch der romanische Glockenturm (XII Jahrhundert) und Cripta di Santo Stefano, wahrscheinlich auf ottonische Ursprung mit Wiederverwendungen von römische Epoche, drinnen gibt es Polittico di Sant'Agata (1531) eine von die wichtigste Werke von Gerolamo Giovenone. Die Tradition gibt der  langobardiche Region der zilindrische Turm Torre di Teodolinda, in einem privat Hof erreichbar aus dem Hauptstraβe. Es ist eigentlich eine manifaktur von spät Mittelalter, vielleicht ein andelige Wohnort. In zentrale Piazza Roma findet man sich der neoklassisch Palast Palazzo Municipale, Symbol von Groβartigkeit und Eleganz. Die Hauptbahnhof Stazione idrometrica, entlang Naviglio, wird eine von die wichtigste in der Geschichte der idraulische Wissenschaft  gehaltet, weil sie könnte mit Genauigkeit die Tragweite der Wassergraben und Kanalen messen. Heute ist sie nicht mehr funktionierend, man muss auf die WiederQualifizierung warten um das Ziel für Ecomuseo delle Terre d'Acqua bekommen.